Liebe Gönner:innen, die Kitchen Hacks sind da!
Es ist wieder einmal so weit: ich habe eine neue (sehr lose) Miniserie für euch 🙂 Dieses Mal habe ich ein paar Rezepte und Blogbeiträge für euch im Petto, bei denen ich mit einfachen Tricks schon bekannte Rezepte und Kochprozesse noch weiter verbesseren bzw. optimieren möchte.
Ich entdecke an mir selber beim Kochen immer wieder gewisse Muster. Ich koche Rezepte auf eine bestimmte Art und Weise, einfach nur, weil ich das schon länger/immer so mache. Irgendwann habe ich irgendwo bei irgendwem einmal gehört oder gelesen, dass man ein Gericht genau so kochen muss – und mache das seither so nach. Ob das besonders effizient ist, hinterfrage ich oft nicht wirklich. Dabei sind die Ergebnisse nicht immer gleich. Mein bestes Beispiel: Mal wird der Reis perfekt, mal wird er pampig. Konsistentes Kochen schaut leider anders aus.
Kitchen Hacks, also Tipps und Tricks rund ums Kochen
Bei dieser Sammlung an Rezepten geht es darum, euch neue Möglichkeiten zur Zubereitung von bekannten Speisen zu zeigen. Es geht hier nicht um ausgefallene Geräte, spezielle Zutaten, etc. Ganz im Gegenteil möchte ich euch zeigen, wie ihr mit ganz einfachen Tricks besser kochen könnt. Ihr könnt euch so also auf Kitchen Hacks zu sehr grundlegenden Fragen einstellen, wie zum Beispiel: wie mache ich Rührei, dass immer weich bleibt? Wie koche ich Reis, der jedes Mal schön fluffig ist? Was muss ich machen, damit meine Kartoffeln im Backrohr richtig knusprig werden?
Bei den Kitchen Hacks geht’s also darum, was ich bei meinen bisherigen Tipps (für gute Pasta) und Tricks (für leckeren Tofu) gemacht habe: euch das Leben leichter zu machen. Und gleichzeitig aber auch ein paar neue Dinge rund um schon bekannte Rezepte zu lernen. Am allerwichtigsten ist es aber, dass ihr beim Ausprobieren dieser Kitchen Hacks einfach Spaß habt. Viel Freude beim Lesen und Nachkochen! 🙂